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BIM und KI: wie die Vernetzung genutzt werden kann, um das Baumanagement zu verbessern

Moderne Bau- und Architekturprojekte werden durch steigende Komplexität immer anspruchsvoller und lassen sich nur mithilfe digitaler Tools effizient managen. Dabei hilft Building Information Modeling (BIM) in Kombination mit Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Fehlererkennung, Optimierung der Arbeitsabläufe und dem automatischen Design. Trotz hoher Investitionen bieten BIM und KI erhebliche Vorteile für effizienteres, qualitativ hochwertiges und nachhaltiges Bauen.

Bau- und Architekturprojekte werden zunehmend komplexer. Gleichzeitig entstehen im Zuge der Digitalisierung neue Möglichkeiten, das Planen, Bauen und Betreiben der Gebäude zu optimieren. Eines der vielversprechendsten Instrumente zur Bewältigung der neuen Komplexität ist Building Information Modeling (BIM). In Kombination mit Künstlicher Intelligenz (KI) wird damit das Bauen grundlegend verändert.

Digitales Bauen mit BIM

BIM ist nicht bloß eine Software oder ein Tool. Vielmehr ist es ein Prozess und Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie Bauprojekte ganzheitlich konzipiert, konstruiert und realisiert werden. Das Ergebnis ist der Aufbau eines digitalen Modells des Bauwerks, dem digitalen Zwilling. Bei diesem “Digital Twin” werden alle relevanten Daten – von der Geometrie über die verwendeten Materialien bis hin zu Zeitplänen und Kosten – in einem zentralen Modell zusammengeführt und über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes vom ersten Entwurf bis zum Rückbau nutzbar gemacht.

Vernetzung von BIM und KI

Aber wie kann Künstliche Intelligenz in der Bauwirtschaft einen konkreten Nutzen bieten? KI-Systeme haben die Fähigkeit, riesige Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die für den menschlichen Beobachter oftmals verborgen bleiben. Verbindet man diese Analysefähigkeit mit den Daten aus einem BIM-Modell, ergeben sich mehrere spannende Anwendungsmöglichkeiten:

  1. Vorhersage und Fehlererkennung: KI kann aus historischen Daten lernen und diese Learnings auf aktuelle Daten anwenden. Dadurch können mögliche Fehler oder Probleme in aktuellen Bauprojekten identifizieren werden, noch bevor sie auftreten. Dies betrifft sowohl konstruktionstechnische Fragen zu beispielsweise potenziellen Schwachstellen im Bauwerk als auch prozessuale Herausforderungen wie Verzögerungen oder Kostenüberschreitungen.

  2. Optimierung von Arbeitsabläufen: Durch die Analyse der BIM-Daten kann die KI Vorschläge für effizientere Abläufe oder den optimierten Einsatz von Ressourcen machen. Dies kann zu erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen führen.

  3. Automatisches Design: KI-Algorithmen können unter Berücksichtigung bestimmter Parameter wie beispielsweise Energieeffizienz oder Raumausnutzung automatisch verschiedene Entwurfsvarianten generieren. So können Architekten und Ingenieure schnellere und fundiertere Entscheidungen treffen.

Herausforderungen und Perspektiven

Die Verknüpfung von BIM und KI erfolgt allerdings nicht ohne Herausforderungen. Zunächst erfordert die Implementierung dieser Technologien neben erhebliche Investition in Software, Hardware und Schulung auch das nötige Verständnis und die Bereitschaft zur Veränderung bei allen Beteiligten. Denn ohne die Mitwirkung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird der Einsatz nicht erfolgreich sein. Zudem sind Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit zu klären, da BIM-Modelle sehr sensible Informationen enthalten können.

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Trotzdem überwiegen die Vorteile. Bauprojekte können schneller, kosteneffizienter und qualitativ hochwertiger realisiert werden. Darüber hinaus eröffnen sich durch die Kombination von BIM und KI ganz neue Möglichkeiten in Bereichen wie dem nachhaltigen Bauen oder der adaptiven Architektur.

Abschließend lässt sich festhalten: Die Symbiose von Künstlicher Intelligenz und Building Information Modeling hat das Potenzial, das Baumanagement grundlegend zu verändern und in ein neues Zeitalter zu führen. Es lohnt sich, diesen Entwicklungen aufmerksam zu folgen und sich frühzeitig mit den neuen Technologien vertraut zu machen.

Autor/Autorin

Roland Riethmüller
Freier Autor für 4builders.
Roland Riethmüller ist freier Autor für 4builders.net, sowie Gründer und Chefredakteur von Meistertipp.de, dem digitalen Unternehmermagazin für die Bauwirtschaft. Mit seinem IT-Background und der Leidenschaft für Content schafft er es, die Digitalisierung in der Bauwirtschaft zu fördern und beide Welten miteinander zu verbinden. Neben der journalistischen Tätigkeit organisiert der diplomierte Marketingexperte seit 2017 das “Handwerkscamp” als Barcamp für Fachleute aus dem Bauhandwerk sowie seit 2018 die Startup-Messe TECH IN CONSTRUCTION.
Roland Riethmüller
Freier Autor für 4builders.
Roland Riethmüller ist freier Autor für 4builders.net, sowie Gründer und Chefredakteur von Meistertipp.de, dem digitalen Unternehmermagazin für die Bauwirtschaft. Mit seinem IT-Background und der Leidenschaft für Content schafft er es, die Digitalisierung in der Bauwirtschaft zu fördern und beide Welten miteinander zu verbinden. Neben der journalistischen Tätigkeit organisiert der diplomierte Marketingexperte seit 2017 das “Handwerkscamp” als Barcamp für Fachleute aus dem Bauhandwerk sowie seit 2018 die Startup-Messe TECH IN CONSTRUCTION.

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