Startseite » Zusammenarbeit » BIM-Weiterbildungen: 6 Tipps zur Anbieterwahl
Weiterbildungen zu BIM gibt es fast so lange wie den Ausdruck Building Information Modeling. Vorgaben, was gelehrt werden sollte, gab es allerdings lange nicht. Anfänger-Seminare dauerten ein, zwei oder drei Tage, Fortgeschrittenen-Kurse wollten berufsqualifizierend sein – aber waren es bei Weitem nicht immer. Der Wildwuchs führte dazu, dass man die Inhalte der Seminare kaum bis gar nicht miteinander vergleichen geschweige denn Qualität, Praxisnutzen und Anwendbarkeit beurteilen konnte. Anerkannte Abschlüsse? Fehlanzeige.
Heute ist der Schulungsmarkt einheitlicher. Dank der deutschlandweit steigenden Anzahl durchgeführter BIM-Projekte wissen die Dozierenden immer mehr über BIM. Und die Standardisierung führt zu besseren und vergleichbareren Inhalten. Neben allgemein anerkannten Definitionen und Prozessbeschreibungen sind für Weiterbildungen hier vor allem die VDI-Richtlinien 2552 8.1 bis 8.3 entscheidend. Sie geben vor, über welche Kenntnisse man nach einem Basis- und einem Fortgeschrittenen-Kurs verfügen muss.
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Durch die Standardisierung lassen sich Schulungen besser vergleichen als vorher. Doch die Bandbreite ist weiterhin groß – und der Preis allein kein ausschlaggebendes Argument für oder gegen einen Anbieter.
Auf Seite 17 unseren Magazins BIM.4builders. lesen Sie, welche sechs Punkte Ihnen helfen, das Angebot zu finden, das am besten zu Ihrer Position oder Ihrem Unternehmen passt.
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