Startseite » News » Intelligente Gebäude: ABB und Samsung Electronics wollen gemeinsam Energiekosten senken
Die Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen schafft eine Plattform für die langfristige gemeinsame Entwicklung von Innovationen in den Bereichen intelligente Technologie, intelligente Steuerung und intelligente Geräte. Beispielsweise werden Anwender mit ihren persönlichen Geräten zahlreiche Haushaltsgeräte, Gas- und Rauchmelder, Energie-, Sicherheits- und Komfortsysteme über eine einzige Anwendung überwachen und steuern können, wenn sie die Samsung-App SmartThings mit den Gebäudeautomationslösungen von ABB verbinden. Unter anderem können Geräte wie Spül- und Waschmaschinen gezielt in Schwachlastzeiten genutzt werden. So können das Netz optimiert und die Energiekosten gesenkt werden.
Mike Mustapha, Leiter der Division ABB Smart Buildings, sagte: „Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der unsere Kunden Zugang zu vollständig integrierter und ganzheitlicher Smart-Building-Technologie haben und dadurch deutliche CO2- und Energieeinsparungen erzielen. Die Zusammenarbeit mit einem bedeutenden Innovationsführer wie Samsung Electronics erweitert das Portfolio von ABB und unterstützt die Vision des Unternehmens, ganze Gebäude mit offenen und plattformunabhängigen Lösungen zu verbinden und Einblick in den Gesamtenergieverbrauch einschließlich Komponenten wie der Ladung von Elektrofahrzeugen zu liefern. Das verbessert nicht nur den CO2-Fussabdruck der gebauten Umwelt, sondern sorgt auch für ein angenehmes, nahtloses Nutzererlebnis.
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Parallel zu den Gebäudeautomationslösungen wollen die beiden Unternehmen das Zusammenwirken zwischen den HLK-Produkten (Heizung, Lüftung, Klima) und dem Raumregelsystem mit variablem Kältemittelfluss (VRF) von Samsung Electronics und dem HLK-Steuerungssystem für Zweckbauten und Mehrfamilienhäuser von ABB erweitern.
Chanwoo Park, Head of IoT Business bei Samsung Electronics, sagte: „Hier haben sich zwei Anbieter zusammengetan, um Bauunternehmen und Immobilienentwicklern bei ihren Smart-Building-Projekten zu unterstützen. Sie erhalten alle Lösungen aus einer Hand und können sich sowohl bei der Nachrüstung von Bestandsbauten als auch bei Neubauten darauf verlassen, dass die Produkte nahtlos ineinandergreifen. Da es für das gesamte System nur eine Plattform gibt, wird auch der Kundendienst optimiert.“
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