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Veränderungen in der Baubranche: So wirkt BIM auf die Arbeit im Team

Durch die Einführung von Building Information Modeling (BIM) hat die Bauwirtschaft einen tiefgreifenden Wandel erfahren, der nicht nur die Art des Bauens verändert hat, sondern auch die Teamzusammenarbeit revolutioniert. Hierarchische Strukturen haben an Bedeutung verloren, während der zentrale Zugriff auf das BIM-Modell zu mehr Verantwortung und interdisziplinärer Zusammenarbeit geführt hat. Dies erfordert Offenheit für einen Kulturwandel, interdisziplinäre Schulungen und eine verbesserte Kommunikation, um Risiken zu minimieren und die Qualität zu steigern, wodurch Teams effizienter und proaktiver agieren können.

Immer mehr Technologie findet Einzug auf den Baustellen. Vor allem durch Building Information Modeling (BIM) hat die Bauwirtschaft in den letzten Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt. Dabei hat diese Methode nicht nur die Art und Weise verändert, wie Gebäude entworfen und gebaut werden, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Teams und Stakeholdern im Bauprozess revolutioniert und völlig neue Teamdynamiken hervorgebracht.

Veränderte Zusammenarbeit

In der Vergangenheit ist das Bauwesen vor allem durch hierarchische Strukturen geprägt gewesen. Mit der Einführung von BIM haben diese Strukturen an Komplexität verloren. Durch den zentralen Zugriff auf das Modell können alle Teammitglieder den Projektfortschritt verfolgen, was zu mehr Verantwortung und Eigenverantwortung führt. Darüber hinaus ermöglicht es BIM, dass Spezialisten wie Energieberater, Statiker und Akustiker in den Planungsprozess integriert werden, ohne dass separate Modelle erstellt werden müssen. Aber das gilt nicht nur für das lokale Planungsbüro oder die Baustelle, denn durch BIM-fähige Cloud-Plattformen können Teams nun von überall auf Modelldaten zugreifen. Dadurch wird die Zusammenarbeit über geografische Grenzen hinweg vereinfacht und ermöglicht ein wahrhaft globales Arbeiten. Für die Beteiligten bedeutet dies eine neue Transparenz und erfordert Offenheit und Teamgeist.

Kulturwandel durch BIM

Mit diesem Kulturwandel können nicht alle Bauakteure gleichermaßen umgehen. Denn BIM fördert auch eine Kultur der Aufgeschlossenheit und des kontinuierlichen Lernens. Dabei hat sich die Baubranche von einem fragmentierten zu einem integrativen Ansatz bewegt, bei dem Fachkenntnisse und Zusammenarbeit Hand in Hand gehen. Das bedeutet für viele Fachleute ein Umdenken, da sie mit der Einführung von BIM neue Fähigkeiten erwerben müssen. Dies hat zur Entstehung neuer Bildungsprogramme und Schulungen geführt, die darauf abzielen, das Personal in den Nuancen des digitalen Bauens zu schulen. Das Ergebnis ist ein besser informiertes und technologisch versiertes Team.

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Effizientere Zusammenarbeit über die Teamgrenzen hinaus

Im digitalen Zeitalter erwartet man aber auch, dass Informationen unmittelbar geteilt werden. Genau das kann BIM leisten, wenn Architekten, Ingenieure und Bauunternehmer gleichzeitig auf das gleiche Modell zugreifen können. Das ganze Team kann dadurch Änderungen in Echtzeit verfolgen, was die Notwendigkeit wiederholter Meetings reduziert und den Workflow beschleunigt. Um Gebäudedaten in Echtzeit zu visualisieren, kann mithilfe von BIM auch ein “Digital Twin” aufgebaut werden, also ein exaktes digitales Abbild des physischen Gebäudes. Dies ermöglicht eine engere Zusammenarbeit mit Teams, die sich auf Gebäudemanagement und -wartung spezialisiert haben. Doch BIM ermöglicht auch eine schnellere Kollaboration von weiteren Berufsgruppen, die in der Vergangenheit nicht unmittelbar zusammengearbeitet haben, wie Umweltspezialisten und Architekten. So können Energieanalysen und Bewertungen von Umweltauswirkungen durch BIM schon direkt im Designprozess integriert werden. Das sind wichtige Aspekte für das nachhaltige Bauen, die verdeutlichen, wie sich die Zusammenarbeit in den Teams verändert hat. So ermöglicht die genaue Kenntnis der benötigten Materialien und Ressourcen, die BIM bietet, dass Teams effizienter planen und einkaufen können, wodurch Verschwendung reduziert und die Kostenkontrolle verbessert wird.

Qualitätsverbesserung verbessert auch die Teamarbeit

Denn die Reduzierung vom Fehlerrisiko in traditionellen Bauprozessen war immer eine große Herausforderung für die Arbeit im Team. Doch BIM hat mit seiner Fähigkeit zur “Clash Detection” dieses Risiko erheblich minimiert. Teams können jetzt Überschneidungen in Echtzeit erkennen und korrigieren, was teure Nacharbeiten verhindert. Dadurch werden Teams in die Lage versetzt, potenzielle Risiken im Voraus zu identifizieren und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Dies kann finanzielle, zeitliche oder sicherheitsrelevante Risiken betreffen, die dann gezielt angegangen werden können. Damit hat sich die Zusammenarbeit im Team von reaktiven Handlungen auf proaktives Verhalten verändert. In Verbindung mit dem Einsatz von BIM-Tools können außerdem Qualitätssicherungsprozesse automatisiert und verbessert werden. Dies führt zu einer höheren Bauqualität und reduziert das Risiko von Mängeln und Nacharbeiten.

Die Einführung von BIM in die Bauwirtschaft hat weitreichende Auswirkungen. Während die genannten Aspekte viele der positiven Auswirkungen von BIM auf die Teamzusammenarbeit abdecken, ist es wichtig zu betonen, dass die Technologie weiterhin Fortschritte macht und sich entwickelt. Es ist daher wahrscheinlich, dass in Zukunft neue Aspekte und Möglichkeiten für die Zusammenarbeit entstehen werden.

Mit diesen sechs Handlungsanweisungen können Teammitglieder die veränderte Zusammenarbeit im Team verbessern:

  1. Interdisziplinäre Schulungen: Proaktiv an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen, um die Fähigkeiten im Umgang mit BIM-Technologien zu entwickeln und ein besseres Verständnis für die Arbeit der Teamkollegen zu bekommen.

  2. Klare Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Sich aktiv über die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten informieren und sicherstellen, dass sie klar definiert sind. Bei Unsicherheiten Rückfragen stellen.

  3. Integration von Spezialisten: Proaktiv mit Spezialisten wie Energieberatern und Umweltspezialisten zusammenarbeiten, um nachhaltige Lösungen von Anfang an zu entwickeln.

  4. Kommunikation und Offenheit: An den regelmäßigen Koordinationstreffen aktiv teilnehmen, Fortschritte und Informationen aktiv teilen, regelmäßig den Fortschritt mit Teammitgliedern besprechen und auftretende Hindernisse frühzeitig kommunizieren.

  5. Risikomanagement und Vorbeugung: Potenzielle Risiken in der Arbeit identifizieren und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um diese Risiken zu minimieren, sei es finanziell, zeitlich oder sicherheitsrelevant.

  6. Feedback und kontinuierliche Verbesserung: Regelmäßig Feedback geben, Vorschläge für Verbesserungen einbringen und die eigene Arbeitsweise kontinuierlich anpassen, um eine effizientere Teamarbeit zu ermöglichen.

Indem jedes Teammitglied diese Schritte befolgt und sich aktiv an der Zusammenarbeit im BIM-Umfeld beteiligt, kann die Effektivität, Kommunikation und Qualität der Teamarbeit in der Bauwirtschaft weiter verbessert werden.

Autor/Autorin

Roland Riethmüller
Freier Autor für 4builders.
Roland Riethmüller ist freier Autor für 4builders.net, sowie Gründer und Chefredakteur von Meistertipp.de, dem digitalen Unternehmermagazin für die Bauwirtschaft. Mit seinem IT-Background und der Leidenschaft für Content schafft er es, die Digitalisierung in der Bauwirtschaft zu fördern und beide Welten miteinander zu verbinden. Neben der journalistischen Tätigkeit organisiert der diplomierte Marketingexperte seit 2017 das “Handwerkscamp” als Barcamp für Fachleute aus dem Bauhandwerk sowie seit 2018 die Startup-Messe TECH IN CONSTRUCTION.
Roland Riethmüller
Freier Autor für 4builders.
Roland Riethmüller ist freier Autor für 4builders.net, sowie Gründer und Chefredakteur von Meistertipp.de, dem digitalen Unternehmermagazin für die Bauwirtschaft. Mit seinem IT-Background und der Leidenschaft für Content schafft er es, die Digitalisierung in der Bauwirtschaft zu fördern und beide Welten miteinander zu verbinden. Neben der journalistischen Tätigkeit organisiert der diplomierte Marketingexperte seit 2017 das “Handwerkscamp” als Barcamp für Fachleute aus dem Bauhandwerk sowie seit 2018 die Startup-Messe TECH IN CONSTRUCTION.

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